Unsere Arbeitswelt verändert sich in einem sehr schnellen Tempo. Die Corona-Pandemie zwang viele Unternehmen zu einem ruckartigen Umdenken ihrer gesamten Abläufe. Es gab aber auch Unternehmen, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits intensiv mit Themen wie Digitalisierung und Konzepten der neuen Arbeit auseinandergesetzt haben und daher deutlich besser aufsgestellt waren, als der Lockdown zahlreiche Mitarbeitende von heute auf morgen ins Homeoffice katapultierte.
NEW WORK, das bedeutet Arbeiten unter Berücksichtigung der Schlüsselwerte Autonomie, Freiheit, Partizipation und persönliche Entwicklung. Es geht also ganz zentral darum, sich mit seinem individuellen Potenzial einbringen und entfalten zu können.
Fokus Mensch in der Krise: Was wollt ihr wirklich, wirklich?"
Home Office und Corona-Krise: Diese neue Ausnahmesituation, die wohl mehr verändern wird als so manchen lieb ist, zeigt nicht nur, dass wir trotz physical distancing näher zusammenrücken müssen. Sie zeigt auch: Was, wie, wann, wofür und für wen wir arbeiten, wirkt sich massiv auf uns, unsere Motivation und unsere Produktivität aus.
NEW WORK ist die utopische Idee von einer besseren Arbeitswelt. Diese Idee begeistert viele Menschen. Aber woran liegt es dann, dass es erst den Corona-Virus braucht, damit Unternehmen Home-Office einführen? Und warum kommt es bei Unternehmen, die NEW WORK versuchen zu leben, zu Enttäuschungen?
NEW WORK: 7 1/2 Tipps für eine offenere, transparentere Führungskultur
Nasse Babies sind, frei nach Mark Twain, so ziemlich die einzigen Lebewesen, die für häufige und schnelle Veränderung sind. Und er hat damit Recht, denn sobald wir aus dem Windelalter raus sind, werden wir zu Gewohnheitstieren, lieben wir Routinen und Struktur und tun wir uns mit aller Veränderung erstmal schwer.
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