Die Digitalisierung ist für viele Menschen ein Segen. Durch die technischen Innovationen sind wir schneller geworden, neue Arbeits- und Lernmethoden sind entstanden. Wir leben, arbeiten und lernen in einer Welt der Ablenkungen. Stress, Oberflächlichkeit und Ungeduld sind die Folgen, was dazu führt, dass wir die Welt zunehmend als beschleunigt wahrnehmen und uns Zuhören und genaues Lesen unmöglich wird. Stimmt also die Hypothese, dass die digitalisierte Welt keine idealen Bedingungen für Arbeit, Lernen und Kreativität bietet? Der spannende und humorvolle Vortrag zeigt auf, wie wir vom Wissen der Hirnforschung und Verhaltensbiologie profitieren können.