Die Nutzung virtueller Tools für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit gehört spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie zur Normalität in der neuen digitalen Arbeitswelt. Und die meisten Unternehmen und Organisationen machen damit bessere Erfahrungen, als von Vielen im Vorfeld befürchtet. Darum spricht einiges dafür, dass digitale Zusammenarbeit auch nach der Corona-Krise zumindest in großen Teilen weiter praktiziert wird. Entscheidend aber wird dafür sein, dass der Wissenstransfer in Organisationen und auch mit externen Kunden und Kontakten wirklich reibungslos funktioniert, sagt XING Insider Lutz Hirsch. Für den geschäftsführenden Gesellschafter der HIRSCHTEC Gmbh sind vor allem drei Dinge wichtig, damit die neuen rein digitalen und auch hybriden Arbeitsformen erfolgreich eingesetzt werden können: 1. die richtigen Arbeitsweisen, 2. die passenden Formate und 3. Freiräume für die Mitarbeitenden. Die Begründung dafür liefert er in seinem sehr interessanter Insider-Beitrag auf XING.com