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So nutzen Führungskräfte Künstliche Intelligenz schon heute

KI als Management-Tool

21. Oktober 2025

Künstliche Intelligenz ist auf dem C-Level deutscher Unternehmen angekommen – sie hält Einzug in Management-Besprechungen, Feedbackrunden und Strategieprozesse. Immer mehr Führungskräfte setzen KI-Tools gezielt ein, um bessere Entscheidungen zu treffen, ihre Teams besser zu verstehen und komplexe Abläufe zu steuern. Die folgenden Beispiele* zeigen, wie vielfältig KI inzwischen im Führungsalltag genutzt wird  – von der Personalentwicklung bis zum Frühwarnsystem für Teamdynamiken.

Personalentwicklung und Talentmanagement:
KI-Tools identifizieren individuelle Stärken und Entwicklungsfelder, um maßgeschneiderte Weiterbildungspläne zu erstellen – etwa bei der Deutschen Telekom, die KI zur Förderung ihrer Nachwuchsführungskräfte nutzt.

Mitarbeiterfeedback in Echtzeit:
Große Unternehmen wie Kaufland setzen KI-gesteuerte Analysen ein, um Stimmungen und Feedback ihrer Mitarbeitenden aus digitalen Kanälen automatisch auszuwerten. So können Probleme frühzeitig erkannt und adressiert werden.

Automatisierte Planung:
Die Allianz Versicherung nutzt KI-basierte Systeme für die Termin- und Ressourcenplanung, um Teams effizient zu koordinieren und Engpässe zu vermeiden.

Analyse Teamdynamik:
Bosch setzt KI ein, um Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Teams zu beobachten. Die Erkenntnisse helfen Führungskräften, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu steuern.

Unterstützung bei Entscheidungen:
Siemens verwendet datenbasierte Simulationen, mit denen Führungskräfte verschiedene Szenarien durchspielen können, um Risiken besser abzuschätzen.

Frühwarnsysteme bei Fluktuation:
Die Lufthansa nutzt KI-Algorithmen, die Muster im Verhalten von Mitarbeitenden analysieren, um Fluktuation vorherzusagen und gezielt gegenzusteuern.

Kundenzentrierung durch Datenanalyse:
Bei der Deutschen Bank helfen KI-Analysen, Kundenfeedback und Markttrends zu bündeln. Dies unterstützt die Führung dabei, ihre Teams gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden auszurichten.

Verwendete Quellen und Studien: Stifterverband Deutschland, Ipsos, Liz Mohn Stiftung, Boston Consulting, KPMG

red

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