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Stärken stärken: Kollaboration als Schlüssel für die Hautpflege-Innovationen von morgen

Gastbeitrag: New Work x Early Innovation @Beiersdorf

28. Juni 2023

Mit einem neuen, 37.000 qm großen Campus schafft sich Beiersdorf ein neues Headquarter im Herzen Hamburgs. Ein inspirierender Ort, an dem mehr als 3.000 Mitarbeitende zusammenkommen und gemeinsam mit Beiersdorfer*innen in über 170 Tochtergesellschaften weltweit dafür sorgen, dass Menschen sich in ihrer Haut wohlfühlen. Doch es geht um mehr als bloß um neue Räumlichkeiten, betont Dr. Catja Prykop*, Vice President für Early Innovation: „Um Innovationen von morgen zu kreieren und gemeinsam eine neue Erfolgsära zu gestalten, braucht es vor allem eine Geheimzutat: Kollaboration. Wir bei Beiersdorf fördern Offenheit für andere, ganz neue Perspektiven und bauen auf einem starken Fundament, unseren Zusammenhalt, auf. Kernwerte, die von unserem neuen Beiersdorf Campus getrieben werden.“

Innovation und Forschung sind schon immer fest in der DNA von Beiersdorf verankert. Mit weltweit rund 1.000 Mitarbeitenden in Forschung & Entwicklung entsteht hier die Zukunft der Hautpflege, die das Leben der Menschen auf der ganzen Welt berührt. Der Bereich Early Innovation ist hier eine noch recht neue Einheit, wie Dr. Catja Prykop berichtet. Seit 15 Jahren arbeitet sie bereits im Konzern und leitet seit anderthalb Jahren das Early Innovation Team: „Wir sind zwar in der F&E angesiedelt, bündeln aber Kräfte aus verschiedenen Fachbereichen und verfolgen damit das Ziel, marken- und kategorieübergreifend starke Innovationen zu entwickeln – und zwar mit einem Zeithorizont von fünf bis zehn Jahren. Das heißt, wir denken deutlich weiter im Voraus.“ Mit einem neuen, viel offeneren Blick werden hier starke Innovationsgeschichten entwickelt, die als Bindeglied zwischen allen beteiligte Fachfunktionen fungieren. Dazu gehört in erster Linie die Forschung & Entwicklung, aber auch das Marketing, der Vertrieb oder Bereiche wie Nachhaltigkeit, Einkauf oder Supply Chain. 

Damit Innovation so gut gelingt, wie bei Beiersdorf, sind vor allem Offenheit und diverses Denken das A und O, erzählt Prykop: „Wir versammeln an unserem Headquarter Kolleg*innen aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen unter einem Dach. Durch die unterschiedlichen Backgrounds, Expertisen und Persönlichkeiten bringen wir verschiedenste Denk- und Arbeitsmuster zusammen.“ So entsteht ein Spannungsfeld, das Potenzial für neue Perspektiven bietet. Ein Mix, in dem viel Inspiration und Kraft steckt – bei dem aber auch alle Mitarbeitenden lernen müssen, sich von festen Strukturen und Routinen zu verabschieden und das Rad stetig neu zu erfinden. „Adaptionsfähigkeit in der Zusammenarbeit ist das, was es in allen Fachbereichen braucht und was wir bei Beiersdorf mit unseren Kernwerten wie Vertrauen und Fürsorge vorantreiben. In einer sich stetig wandelnden Realität wird es immer wichtiger, dass Arbeitgeber grenzenloses Denken nicht nur ermöglichen, sondern fest in der Unternehmenskultur verankern. Gemeinsam brauchen wir keine Angst davor haben, Fehler zu machen, sondern den Mut aufbringen, das Risiko bewusst in Kauf zu nehmen, um zu lernen und große Schritte nach vorne zu gehen.“

Doch was ist das Geheimrezept, was Beiersdorfs Innovationen der Zukunft beflügelt? Der neue Campus, der in wenigen Wochen eröffnet wird, bietet 3.200 flexible Arbeitsmöglichkeiten und eine völlig neue Spielwiese für moderne Zusammenarbeit. Doch Innovation und Kreativität entstehen nicht „mal eben so“.  „Innovationskraft braucht bestimmte Bedingungen, um sich zu entfalten,“ fügt Dr. Frank Schwanke**, Associate Innovation Director im Early Innovation Team, hinzu. Es geht darum Stärken zu stärken, Freiräume zu ermöglichen und das kreative Potential jedes Mitarbeitenden zu nutzen.

Bei Beiersdorf ist crossfunktionales Teamwork, ein wesentlicher Erfolgsfaktor, erzählt Frank: „Innovation ist ein Teamsport. Nur selten sind großartige Ideen und deren Umsetzung das Ergebnis eines Einzelnen. Neben den unterschiedlichen Köpfen werden mit unserem neuen Campus Räume geschaffen, die kreatives Denken und Innovation maximal fördern.“ Hierfür wird das neue Headquarter neue Möglichkeiten bieten: Die Vielfalt der Angebote, die neuen, modularen Projekt- und Kollaborationsflächen und Shared Spaces – sie alle fördern, dass Mitarbeitende in den Austausch kommen und aktivitätsbasierter arbeiten. „Das ist ein ganz neuer Ansatz für die Arbeitsplatzgestaltung und ich bin davon überzeugt, dass er unser Out-of-the-box-Thinking stärken wird!“, freut sich Prykop. „Menschen brauchen unterschiedliche Momente, um kreativ zu sein und mit dem neuen Campus holen wir all diese Kreativitätstypen ab. Ein neues Look & Feel, eine andere Umwelt, andere Settings und Spaces – das alles wird uns in unserer Kreativität fördern, aber es erfordert eben auch ein Umdenken.“

Denn auch wenn sich die Arbeitsplatzgestaltung in den letzten 100 Jahren immer wieder stark verändert, die Digitalisierung tut ihr übriges und Schreibtische verlieren in Büros heute an Bedeutung, da jeder von überall aus arbeiten kann und möchte. „Wir leben in einem ständigen Wandel und der Arbeitsplatz, genau wie jeder Mitarbeitende, muss mit der Zeit mitgehen,“ betont Prykop. So wird der neue Beiersdorf Campus immer wieder neue Erlebnisse bieten, um die Kreativität und Innovation zu fördern und die Zukunft der Hautpflege maßgeblich voranzubringen. Als Ort der Gemeinschaft – und New Work, das ganz neue Freiheiten schafft.

*Zur Person: Als Vice President Early Innovation verantwortet Dr. Catja Prykop seit 2021 den Bereich Early Innovation. Mit ihrem 25-köpfigen Team arbeitet sie daran, die Innovationen der Zukunft zu entwickeln. Und zwar nicht nur für morgen, sondern für über(über)morgen. Vor ihrem Schritt in die Forschung war Catja als Global Marketing Director in unterschiedlichen Bereichen bei Beiersdorf tätig. 

**Zur Person: Als Associate Innovation Director verantwortet Dr. Frank Schwanke seit 2022 den Bereich Early Innovation Korea & Exploration und fokussiert sich mit seinem Team darauf, aus Konsumentenbedürfnissen, Technologien und Geschäftsstrategien neue Innovationsfelder abzuleiten. Zuvor war Frank als F&E Category Head in verschiedenen Entwicklungskategorien für NIVEA tätig. 


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