Arbeit dreht sich immer mehr um die Frage, wie man sie wirksam tut, und weniger, wo man sie stumpfsinnig verrichtet. Nach der Pandemie haben Büros die Chance, zu sozialen Schnittstellen zu werden, die Kreativität und Begegnung fördern. Gerade Agenturen können dabei eine Vorreiterrolle spielen, meint XING Insiderin Claudia Fischer-Appelt unter der Überschrift: "Büros in Zeiten von New Work: das soziale Gewächshaus". Dafür sollten Agenturen und auch Start-ups Schluss machen mit "einem Leistungsethos, das schiere Präsenz vorsieht" und häufig "zur Selbstausbeutung" führte. Denn heutzutage zeige sich: "Im Büro zu bleiben sagt nichts über die Qualität der Arbeit aus."
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