Das neue Hauptquartier der Otto Group in Hamburg soll "ein Ort des Miteinanders und der Innovation" sein. Das hochmoderne Arbeitsumfeld setzt auf hybrides Arbeiten und fördert Flexibilität und Kollaboration. Das Unternehmen verspricht sich von dem Konzept auch eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Otto Group hat vor Kurzem ihr neues Hauptquartier in Hamburg eröffnet. Das Gebäude beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern dient auch als Vorzeigemodell für modernes, hybrides Arbeiten. Für die Umgestaltung eines historischen Lagergebäudes zu einem hochmodernen Arbeitsort wurden über 100 Millionen Euro investiert. Das Hauptziel dabei war es, Flexibilität und Kollaboration zu fördern.
Katy Roewer, Bereichsvorständin für Service & HR bei Otto, betont die Bedeutung dieser neuen Arbeitswelt: "In unserer heutigen hybriden Arbeitswelt, die Homeoffice und Präsenzarbeit effizient verbindet, ist es wichtiger denn je, einen Ort zu haben, an dem Menschen gerne regelmäßig zusammenkommen und gemeinsam Ideen entwickeln. Das neue Otto-Headquarter erfüllt genau diese Anforderungen: Es ist ein Raum des Miteinanders, der Kommunikation und der Zusammenarbeit. Ich bin sehr stolz darauf."
Das Konzept des Headquarters basiert auf dem Prinzip des "Activity Based Working". Mitarbeiter können ihren Arbeitsort je nach den Anforderungen ihrer Aufgaben wählen. Diese Flexibilität wird durch verschiedene Arbeitsbereiche unterschätzt, die von herkömmlichen Schreibtischen über Think Tanks für spontane Meetings bis hin zu speziellen Zonen für konzentriertes Arbeiten reichen.
Otto verspricht sich durch das neue Arbeitsplatzmodell nicht nur eine Steigerung der Produktivität durch zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch eine Positionierung als fortschrittlichen Arbeitgeber, der die Bedürfnisse und Wünsche seiner Angestellten ernst nimmt und aktiv fördert.
Hier sind einige Eindrücke des neuen Otto-Gebäudes und seiner Räume: